2011

Zum Thema Kinderarmut entwickelt der AK "Jugend 21" (Lokale Agenda 21) die Köngen-Card.
Der Ganztagesbetrieb an der Burgschule wird ausgeweitet. Schule, Jugendhaus, Vereine und die Gemeindeverwaltung kooperieren.
Aus dem Forum "Kinder und Jugend" heraus entstehen die Nachtwanderer.
Für die Burgschule erhält das Trafo-Team eine 75% Stelle. Die Ideen der Jugendarbeit zum Thema "Gemeinwesenhaus" festigen sich.
Die Wehrpflicht wird ausgesetzt und der letzte "Zivi" beendet seine Dienst im Sommer. Im Herbst beginnt der erste "Bufdi" seinen Freiwilligendienst im Trafo.
Es findet die erste Ü30-Party +/- im Schloss Köngen statt.

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